Wir über uns
Wir über uns
Wir schreiben den 12. März 1988:
Der Vespa-Veteranen-Club Deutschland e.V. (VVCD) wird gegründet. Einer Idee folgend, treffen sich in Aarbergen im Taunus – im 1. Deutschen Motorroller-Museum – 15 Visionäre, dem Vespa-Fieber verfallene Männer, um einen neuen, bundesweiten Club in’s Leben zu rufen. Die Erhaltung und Pflege der Vespa-Oldtimer aus den 50er und 60er Jahren war ihre Motivation für die neue Organisation. Seit 11 Jahren sind die erfolgreichen PX-Modelle auf dem Markt und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Ersatzteilversorgung und der Service der älteren Vespas wird jedoch schwieriger und ein Zusammenschluss könnte diese missliche Situation verbessern. Heute sind wir diesen Herren dankbar, das Wort Vintage war noch nicht erfunden und doch trugen die Gründer vermutlich den Gedanken der schönen Form schon damals in ihren Herzen. Dem nicht genug, ist der Vespa-Veteranen-Club heute mit ca. 260 Mitgliedern einer der größten Vespa-Clubs in Europa und beheimatet nicht nur die alten italienischen Vespas, sondern auch alle in Lizenz gefertigten Roller, wie zum Beispiel: A.C.M.A., Douglas, Hoffmann, Messerschmitt, M.I.S.A. oder Motovespa. Auf der Grundlage der Begeisterung für Ihre Vespa, sei es beim Schrauben, beim gemeinsamen Fahren von organisierten Touren in Europa oder zu Vespa-Veranstaltungen, bei der Beschaffung von Ersatzteilen, bei Benzingesprächen oder fachlichem Austausch von Kenntnissen, bei der Restaurierung – der VVCD ist stets ein Bindeglied für alle diese Interessen und öffnet viele Türen.
Unser Club ist offen für alle handgeschalteten Vespas, egal ob die ganz alten Rohrlenker aus den 50er Jahren oder die letzten PX-Modelle. Wer, aus welchen Gründen auch immer, keinen Roller besitzt und sich für die Szene interessiert, auch er ist im Club willkommen. Wer möchte, kann sich einem der über Deutschland verteilten Stammtische anschließen.
Im 3 x jährlichen erscheinenden Clubmagazin „Vespassione“ wird auf Veranstaltungen hingewiesen und danach darüber reflektiert. Spannende Berichte über herausfordernde Touren und Veranstaltungen haben hier über die Vespa-Szene hinaus eine Fangemeinde gefunden. Die Aufwendungen des Clubs werden durch die Erhebung eines Jahresbeitrages bestritten.
Der Vespa-Veteranen-Club Deutschland e.V. (VVCD) wird gegründet. Einer Idee folgend, treffen sich in Aarbergen im Taunus – im 1. Deutschen Motorroller-Museum – 15 Visionäre, dem Vespa-Fieber verfallene Männer, um einen neuen, bundesweiten Club in’s Leben zu rufen. Die Erhaltung und Pflege der Vespa-Oldtimer aus den 50er und 60er Jahren war ihre Motivation für die neue Organisation. Seit 11 Jahren sind die erfolgreichen PX-Modelle auf dem Markt und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Ersatzteilversorgung und der Service der älteren Vespas wird jedoch schwieriger und ein Zusammenschluss könnte diese missliche Situation verbessern. Heute sind wir diesen Herren dankbar, das Wort Vintage war noch nicht erfunden und doch trugen die Gründer vermutlich den Gedanken der schönen Form schon damals in ihren Herzen. Dem nicht genug, ist der Vespa-Veteranen-Club heute mit ca. 260 Mitgliedern einer der größten Vespa-Clubs in Europa und beheimatet nicht nur die alten italienischen Vespas, sondern auch alle in Lizenz gefertigten Roller, wie zum Beispiel: A.C.M.A., Douglas, Hoffmann, Messerschmitt, M.I.S.A. oder Motovespa. Auf der Grundlage der Begeisterung für Ihre Vespa, sei es beim Schrauben, beim gemeinsamen Fahren von organisierten Touren in Europa oder zu Vespa-Veranstaltungen, bei der Beschaffung von Ersatzteilen, bei Benzingesprächen oder fachlichem Austausch von Kenntnissen, bei der Restaurierung – der VVCD ist stets ein Bindeglied für alle diese Interessen und öffnet viele Türen.
Unser Club ist offen für alle handgeschalteten Vespas, egal ob die ganz alten Rohrlenker aus den 50er Jahren oder die letzten PX-Modelle. Wer, aus welchen Gründen auch immer, keinen Roller besitzt und sich für die Szene interessiert, auch er ist im Club willkommen. Wer möchte, kann sich einem der über Deutschland verteilten Stammtische anschließen.
Im 3 x jährlichen erscheinenden Clubmagazin „Vespassione“ wird auf Veranstaltungen hingewiesen und danach darüber reflektiert. Spannende Berichte über herausfordernde Touren und Veranstaltungen haben hier über die Vespa-Szene hinaus eine Fangemeinde gefunden. Die Aufwendungen des Clubs werden durch die Erhebung eines Jahresbeitrages bestritten.